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Tuesday, 19. November 2002

Der Mensch

Schlussabsatz von "Die Ordnung der Dinge" - im Original schöner "Les mots et les choses" - Die Wörter und die Dinge. "Der Mensch ist eine Erfindung, deren junges Datum die Archäologie unseres Denkens ganz offen zeigt. Vielleicht aus das baldige Ende. Wenn diese Dispositionen verschwänden, so wie sie erschienen sind, wenn durch irgendein Ereignis, dessen Möglichkeit wir höchstens vorausahnen können, aber dessen Form oder Verheißung wir im Augenblick noch nicht kennen, diese Dispositionen ins Wanken gerieten, wie an der Grenze des achtzehnten Jahrhunderts die Grundlage des klassischen Denkens es tat, dann kann man sehr wohl wetten, dass der Mensch verschwinden wird wie am Meeresufer ein Gesicht im Sand."

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Die Schrift der Dinge

die woerter und die dinge

"Die große Metapher des Buches, das man öffnet, das man buchstabiert und das man liest, um die Natur zu erkennen, ist nur die sichtbare Umkehrung einer anderen Übertragung, die viel tiefer ist und die Sprache dazu zwingt, auf seiten der Welt zwischen den Pflanzen, den Gräsern, den Steinen und den Tieren zu residieren." Foucault: Die Ordnung der Dinge, S.66

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fanatismen

buffy the vampire slayer

Wiederentdeckt: Buffy, die Vampirjägerin. Seit der Musical-Folge wieder total hooked und jeden Mittwoch vorm Fernseher. Starke Frauenfiguren, ganz selbstverständlich, ohne dass es noch betont werden muss. Und nach der Sendung die Zusammenfassungen auf Television without Pity lesen, die auch super X-Files Recaps haben. Es hat doch Vorteile, dass amerikanische Serien hier mit einem Jahr Verspätung laufen. Auch gut: Dark Angel. Nimmt sich zwar ernstler als Buffy - was nicht unbedingt gut ist, aber trotzdem: Max ist cool. Schade, dass die jetzt laufende Staffel die letzte ist. Hatte Pink bei den MTV-Awards tatsächlich auch so ein Strichcode-Tattoo im Nacken?

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