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Sunday, 9. February 2003
Sun, 9 Feb 2003 15:12:42 +0100
Mikro hat im Juli 1999 mal eine Lounge zu SF gemacht. Das war meine Idee, aber ich hab die Lounge nicht organisiert (keine Ahnung mehr wieso). Auf jeden Fall war meine Idee eine etwas andere, glaub ich wenigstens von jetzt aus. Oder vielleicht würde ich jetzt eine etwas andere Lounge machen, weil ich vorgestern wieder über die Kurzgeschichte von William Gibson The Gernsback Continuum gestolpert bin (in Zusammenhang mit der Architektur der Kongresshalle - jetzt Haus der Kulturen der Welt - in Berlin). [Auf der Seite geht "The Gernsback Continuum" über in "Fragments of a Hologram Rose", was eine andere Geschichte ist. Man muss also irgendwo in der Mitte das Ende finden.]
Gibson beschreibt den "semiotischen Geist" einer Zukunft, die iimaginiert wurde, aber nie stattgefunden hat. Heute leben wir in der Zukunft, die selbst aber keine Zukunft hat. Es gibt einen Mangen an Vorstellungen und Utopien. Wenn man sich die Science Fiction Filme anschaut, so schöpfen sie die ganze Ikonografie, das Design aus Filmen der 70er + 80er Jahre. Cyberpunk hat die Welt eingeholt. Was bedeutet das aber für das kollektive Imaginäre?
Ach ja, hier sind die Illustrationen von Frank R. Paul, die Gibson erwähnt. Der Taschen Verlag hat auch ein Buch über SF-Illustrationen der 30er bis 50er Jahre:
Future Perfect von Jim Heimann.
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