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Sunday, 23. February 2003
Hier geht es um die Frage der Repräsentation Sun, 23 Feb 2003 10:50:04 +0100
Ein Briefwechsel zwischen der baskischen Befreiungsorganisation ETA und den mexikanischen Zapatisten von der EZLN in der Jungle World. Die Zapatisten sind einfach nur cool. Das ETA-Gewäsch trotzt vor nationalistischen, linksrevolutionären Klischees. Sie beruft sich auf so veraltete Konzepte wie Ehre und Würde von Völkern ("Die Wurzeln unseres Volkes sind sehr tief in der Geschichte verankert. So tief, dass wir fast sicher sind, dass unsere Wurzeln im Erdinneren die Wurzeln des chiapatekischen Volkes streicheln." Das möchte man sich lieber nicht genau vorstellen.) Es reicht wenn man kurz drüberfliegt, um zu wissen worauf sich die Antwort bezieht. Die Antwort der EZLN ist lustig und menschenfreundlich, ideologiekritisch und verspielt. Wir reden mit ihnen. Wir bringen ihnen bei, dass es das Wort ist, gemeinsam mit der Liebe und der Würde, das uns zu Menschen macht. Wir bringen ihnen nicht bei zu kämpfen. Oder doch, aber mit dem Wort zu kämpfen. Sie lernen. Sie wissen, dass wir das hier nur machen, damit sie nicht dasselbe tun müssen. (…) Wir bringen ihnen bei, dass es so viele Worte wie Farben gibt und dass es so viele Denkweisen gibt, weil die Welt existiert, damit auf ihr Worte geboren werden. Dass es verschiedene Denkweisen gibt und dass wir sie respektieren müssen. Dass es Leute gibt, die beanspruchen, ihre Denkweise zur einzigen zu machen, und die Denkweisen, die davon abweichen, verfolgen, einsperren und töten (immer versteckt hinter der Staatsräson, illegitimen Gesetzen oder der »gerechten Sache«).Beim letzten Satz: "Vielleicht ist es ja schon offensichtlich, aber da ich es gerne sagen möchte: Ich scheiße auch auf die revolutionären Avantgarden des ganzen Planeten" musste ich laut lachen. ... Link |