Wenn man morgens um viertel nach fünf aufstehen muss, um um Sieben bei der Arbeit zu sein, die Augen trocken sind vor Müdigkeit und das Hirn zu keinerlei zusammenhängenden Gedanken in der Lage ist, man immer wieder abdriftet ins Nichtdenken, mit dem Fahrrad zum Bahnhof fast in allerlei Hindernisse, die sich plötzlich vor einem auftun, fährt und sich dabei total erschreckt, dann ist das mein Leben im Augenblick. Morgen und übermorgen habe ich getauscht und bin wieder abends drin. Nach einem längeren Mittagsschlaf geht's dann wieder.