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Wichtiges zum Aufbau

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Wenn man einen journalistischen Text schreibt, geht es vor allem darum den Lesern Informationen + Geschehnisse zugänglich zu machen. Es gibt einige einfache Grundregeln, wie ein Text aufgebaut werden sollte.

--> das wichtigste nach vorne

Ein journalistischer Text ist nicht chronologisch aufgebaut. Das heißt, man beschreibt eine Geschichte nicht in der zeitlichen Reihenfolge, in der sie sich zugetragen hat, sondern fängt mit dem wichtigsten an. Das wichtigste ist in der Regel das, was neu + interessant für die Leser ist. Was genau das ist, ist natürlich die Entscheidung der AutorIn. Erst wenn man das worum es geht, erläutert/beschrieben hat, beginnt man mit der Erklärung der Entstehungsgeschichte, des Kontextes. Das ist im Internet um so wichtiger, da die Leser ja durch die Bildschirmdarstellung nur das lesen können, was oben im Artikel steht. Der Anfang eines Textes muss so viele Informationen bieten, dass sie entscheiden können, ob sie weiterlesen wollen. Und falls sie es nicht wollen, dürfen sie dabei nicht falsch informiert sein.

--> unbekanntes erklären

Man darf nicht voraussetzen, dass die Leser das gleiche wissen, wie man selbst. In der Regel weiß der Autor durch die Recherche oder durch sein eigenes Interesse an dem Thema mehr als die meisten Leser. Das heißt, dass man alles erklären sollte, was unbekannt ist. Ebenfalls schwierig ist die Benutzung von Fremdwörtern auch in Fachpublikationen. Man kann nie wissen, ob die Leser das Wort kennen, auch wenn man selbst es für selbstverständlich hält. Es ist erstaunlich, welche Wörter man selbst für geläufig kennt, die anderen noch nie gehört haben (natürlich auch umgekehrt). Deshalb lieber versuchen eine deutsche Entsprechung zu finden. Schließlich will man mit einem Text was mitteilen und nicht mit seiner Bildung angeben.

--> Ende: vermeiden von moralischen Schlusssätzen

Es ist immer schlecht, wenn die Autorin am Ende eines Textes noch mal zusammenfassen muss, was sie mit dem Text eigentlich sagen wollte. Das wirkt meist besserwisserisch und belehrend. Besser: Mit einem Zitat enden, in dem der/die Interviewte das sagt, was man selbst meint. Schön sind immer auch Klammern: wenn man mit einem szenischen Einstieg angefangen hat, damit den Text zu beenden. Allerdings geht das nur mit nicht allzulangen Texten. Sonst hat die LeserIn vergessen worum es am Anfang ging.

--> Grundsätzliches zum Stil

Lieber kurze und klare Sätze, man verzettelt sich oft mit komplizierten Nebensatzkonstruktionen, die nachher niemand mehr versteht. Zahlen bis zwölf werden in der Regel ausgeschrieben, über ab 13 in Ziffern. Mengenangaben, Höhe, Prozent usw. wird immer ausgeschrieben. Ebenso Abkürzungen wie "das heißt", "und so weiter", "et cetera" ... Es gibt noch dutzende andere "Regeln" für einen guten Stil. Ich verweise nur auf das Buch von Wolf Schneider "Deutsch für Profis", das ich auch während des Workshops erwähnt habe.

--> Links setzen

Links, Verweise gehören zu den grundsätzlichen Elementen des World Wide Web. Wenn man fürs Netz schreibt, sollte man sie also auch setzen. Dabei gibt es mehrere Möglichkeiten, wie das gemacht wird. Es kommt dabei auch auf die Praxis des Mediums an, für das man schreibt.

  • entweder sind die Links im Texts integriert, so das Wörter an klickbar sind und zu der weiterführenden Info verweisen
  • oder man sammelt alle Links in einem Linkkasten im oder unter dem Text. Beides hat seine Vor- und Nachteile. Vor allem bei Links im Text sollte man sich darauf beschränken zu Webseiten zu linken, die unmittelbar was mit dem Thema des Textes zu tun haben. Wenn man zum Beispiel einen Text über das European Social Forum in Florenz schreibt, macht es Sinn zu den Seiten der Organisation zu verlinken, aber nicht zu Touristenseiten über Florenz. Links können im Fenster aufgemacht werden, in dem man sich befindet, oder in einem neuen. Das ist meist auch eine Entscheidung der Redaktion. Der Leser kann aber durch klicken mit der rechten Maustaste selbst neue Fenster mit dem Link öffnen, falls das Online-Magazin das nicht macht.

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TIPPS ZUR SUCHE IM WEB

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Generell gilt: je spezifischer die Suche, desto besser das Ergebnis

Durch Voranstellen des + Symbols werden nur Seiten angezeigt, die alle Suchbegriffe enthalten: zB: +yosemite +camping +reservations zB: +star +trek +insurrection aber auch mit "Booleanischem Format" durch Eingabe von AND zB: clinton AND dole

Durch Voranstellen des - Symbols werden nur Seiten angezeigt, die - hier im Beispiel - zwar alles über Clinton, aber nicht von Clinton in Zusammenhang mit Lewinsky enthalten, also bestimmte Begriffe ausschliessen: zB: clinton -lewinsky aber auch mit "Booleanischem Format" durch Eingabe von NOT zB: clinton NOT lewinsky

Indem die Suchbegriffe unter Anführungszeichen gestellt werden, wird genau nach dieser "Phrase": zB: "yosemite camping reservations" und nach stammverwandten Worten gesucht: zB: "swim" zeigt auch "swims", je nach Suchmaschine auch "swimming" an

Einen Suchbegriff unter Anführungszeichen zu stellen, bewirkt auch, dass stammverwandte Wörter mitgefunden werden: zB: "swim" findet auch "swims" und - je nach Suchmaschine - auch zB "swimming"

Durch OR werden Seiten angezeigt, die - wie hier im Beispiel - auf mehrere Schreibweisen reagieren: zB: ireland OR eire

KOMPLEXERE SUCHE:

Diese Suchfunktionen können untereinander auch kombiniert werden: zB: "star trek" -voyager -"deep space nine" -"next generation"

Durch eine verschachtelte Suche ("nesting") wird ein komplexerer Suchvorgang gestartet: zB: impeachment AND (clinton OR johnson)

Um die gefundenen Ergebnisse einzugrenzen, bieten die meisten Suchmaschinen "search within the results" an.

BOOLEANISCHE SUCHE (and, or, not) wird von Suchmaschinen unterschiedlich unterstützt siehe dazu searchenginewatch.com

Suchmaschinen bieten darüberhinaus unterschiedliche ASSISTENTEN an: siehe searchenginewatch.com

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Noch mehr Schreiblinks, Beispiele usw.

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Ganz kurze Einführung ins journalistische Schreiben inklusive einiger Formen www.zopfi.ch

Interview mit Michael Moore www.spiegel.de

Egon-Erwin-Kisch-Preis für beste deutschsprachige Reportagen www.stern.de

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Teaser schreiben

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Teaser sind in Online-Medien enorm wichtig. Der Leser entscheidet anhand von ihnen darüber, ob er den Artikel liest oder nicht. Er kann nicht mal kurz den Artikel überfliegen, denn dazu müsste er ja schon weiterklicken.

Auch auf der Artikelseite selbst spielt der Vorspann (der oft identisch mit dem Teaser auf der Homepage ist) eine große Rolle. Er bringt den User dazu, den Text zu lesen oder eben nicht.

Der Leser sieht durch das Bildschirmformat nicht, wie lang der Text ist. Daher ist gerade der Beginn, das was zu allererst auf dem Bildschirm zu sehen ist, von großer Bedeutung. Wenn sich jemand entschließt nach dem Lesen der ersten Seite wieder wegzugehen, dann muss er/sie trotzdem die wichtigsten Information haben und sich drauf verlassen können, dass später nichts mehr kommt, dass ihn interessieren könnte.

Es gibt verschiedene Formen des Teasers. Auf Nachrichtenseiten fasst er den Text zusammen. Bei Magazinen, die sich eher mit dem Hintergrund von Ereignissen beschaffen, stellt er unter Umständen den Kontext her. Bei Lifestyle-Mags ist er locker poppig, bei Service-Seiten informativ.

Er muss auf jeden Fall kurz sein + prägnant geschrieben. Kurze Sätze, keine Nebensätze, keine Einzelheiten. Er bringt die Dinge auf den Punkt.

Von den sieben Ws (Wer, Was, Wann, Wo, Wie, Warum, Woher) beantwortet er nur die, die wichtig und wesentlich für die Nachricht sind. Was wichtig ist, kommt natürlich drauf an, wofür man den Text schreibt.

Es gibt die Meinung, dass der Teaser auf der Startseite ein anderer sein sollte, als der Vorspann vor dem eigentlichen Text, weil die Leser von solchen Wiederholungen genervt sind. Viele Online-Magazine halten sich nicht daran und wiederholen den Teaser trotzdem.

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Grundsätzliches zum journalistischem Schreiben

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Fokus: Worum geht es? Was will ich den Lesern sagen? Was ist neu, wichtig und interessant? Ein Text ist immer eine Auswahl. Durch diese Auswahl wird auch geurteilt. So ist ein Text nie wirklich objektiv, auch wenn man seine eigene Meinung nicht in den Vordergrund stellt.

Perspektive: Versuchen verschiedene Seiten zu Wort kommen zu lassen

Publikum: Für wen schreibe ich? Was interessiert diese Leute? Texte sind immer Kommunikation. Man muss sich bewusst machen, wen man ansprechen will und was man mitteilen möchte?

Aktualität: ganz banal: gibt es in der Publikation schon was über das Thema? Wenn ja, worin unterscheidet sich mein geplanter Beitrag? Bei Tageszeitungen bedeutet Aktualität natürlich was anderes als bei Monatszeitschriften. Genauso im Netz: es kommt drauf an, wo etwas erscheint. Auf einer Nachrichten-Site müssen Dinge aktueller sein, als in einem politischen Online-Zine, das über Hintergründe berichtet.

Profil der Zeitschrift/Online-Magazins: Was ist der Themenschwerpunkt, das Profil der Publikation? Das ist natürlich auch Sache der Redakteure. Wenn man aber was anbietet, muss man sich vorher überlegen, ob es passt.

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Online Texte

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Untersuchungen zum Leserverhalten im Netz zeigen:

Leser orientieren sich an den Überschriften und den Anreißern (Teasern)
Grafiken werden eher übersehen - kann daran liegen, dass sie erst später geladen werden, das kommt jedoch auf die Verbindung an.
Verschiedene Fenster sind offen. Leute springen zwischen verschiedenen Sites.
    Texte im Netz werden bis zu 25 Prozent weniger verstanden als gedruckte. (Quelle: http://www.onlinejournalismus.de/forschung/ohio_studie.shtml)

Also ist wichtig: Überschrift: aussagekräftig, neugierig machend. Teaser: Kurze Zusammenfassung des Artikels. Worum geht es? Prägnante klare Sprache, Dinge auf den Punkt bringen, Füllsel vermeiden.

Länge: Es gibt Leute, die sagen, dass Texte im Internet sollten nicht zu lang sein, da es anstrengender ist, Texte am Bildschirm zu lesen. Sie meinen, alles was länger als eine Bildschirmseite lang ist, so dass man scrollen muss, ist zu viel. Damit bringt man sich allerdings um die Möglichkeit, Dinge zu veröffentlichen, für die sonst kein Platz wäre. Außerdem ist das Netz als Medium für Wissenschaftler groß geworden, die hier ihre ganzen ellenlangen Fachzeitaufsätze veröffentlicht haben.

Einige Untersuchungen zeigen, dass Leute durchaus bereit sind, lange Texte auch am Bildschirm zu lesen. Viele möchten sie dann aber ausdrucken. Daher: Print-Version oder PDF zum downloaden anbieten.

Grundsätzlich: Auf dem Bildschirm ist Texte lesen schwer. Man kriegt schneller Augenschmerzen. Lange Zeilen sind schwierig zu verfolgen. Daher haben viele Online-Magazine durch Tabellen die Zeilenlänge begrenzt. Texte müssen durch Absätze, Zwischenüberschriften, Bilder und andere Elemente strukturieren werden. (Zwischen den Absätzen Leerzeile)

Bei langen Texten kann man sich überlegen, ob es nicht besser ist, sie auf verschiedene Seiten aufzuteilen. Das bietet sich vor allem an bei Texten, die eh schon eine Gliederung haben. Es wird aber auch sonst gemacht, dass man einen langen Text in zwei Teile teilt. Dabei muss man drauf achten, dass der erste Teil auch ohne den zweiten in sich abgeschlossen + verständlich ist. Auch sollten in dem zweiten Teil keine wichtigen Informationen mehr auftauchen, sondern er sollte eher Hintergrund liefern. Auch hier: Printversion des ganzen Texts anbieten.

Eine weitere Möglichkeit, Texte im Netz zu präsentieren, ist es, modular zu schreiben. Das heißt, dass die einzelnen Teile unabhängig von einander verständlich sein müssen. Wenn man das macht, darf man vor Wiederholungen keine Angst haben. Strukturiert wird der Text durch Zwischenüberschriften, die auch als Sprunganker dienen. [Bemerkung: Das wird als typischer Online-spezifischer Text in den Lehrbüchern verkauft. Keines der bekannteren Online-Magazine und Nachrichten-Sites hält sich aber meines Wissens dran.]

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Stil

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  • Kurze Wörter: Sie klingen fast immer prägnanter, verständlicher, farbiger. Fremdwörter sind schlecht, lange bürokratische Wörter ebenfalls. "Man brauche gewöhnliche Wörter und sage ungewöhnliche Dinge." Schopenhauer

  • Füllwörter sind ganz schlecht: insbesondere, also, umständehalber, auch. Den Text immer danach durchgehen, was man noch weglassen kann. Meist findet man eine ganze Menge.

  • Satzbau: möglichst einfache Sätze schreiben. Möglichst wenig Verschachtelungen. Ein Gedanke, ein Satz. Immer überlegen, was ist die Hauptsache, was will ich sagen. Meist hilft es auch, zu versuchen, so zu schreiben, wie man spricht. Das hört sich einfacher an, als es letztendlich ist. Wir neigen dazu uns schriftlich komplizierter auszudrücken, als es notwendig ist.

  • Was im Satz zusammenhängt, sollte nicht mehr als sechs Wörter (12 Silben) auseinander gerissen werden. Das Kurzzeitgedächtnis kann sich nämlich nicht mehr merken.

  • Auf Wortwiederholungen achten. Aber nicht übertreiben mit Synonymen, das kann manieriert wirken (z.B. Priester gleich Gottesdiener).

  • Konkret schreiben. Immer versuchen, konkrete Bespiele zu finden und abstrakte Formulierungen zu vermeiden. Den Aktiv benutzen, nicht den Passiv. Es ist immer wichtig, wer irgendetwas tut, nicht nur das was getan wird.

  • Zahlen bis 12 werden ausgeschrieben, außer man vergleicht konkrete Zahlen oder bezieht sich auf die Ziffern. Maßangaben wie Prozent, Kilogramm, Meter immer ausschreiben.

Literaturtip: Wolf Schneider: Deutsch für Profis, Wege zum guten Stil. Goldmann, 8 Euro. Bei manchen Sachen vielleicht etwas übertrieben und oberlehrerhaft, aber insgesamt eine gute Übersicht. Erst wenn man die Regeln kennt, kann man sie überschreiten.

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Übung II

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Chipherstellung und Umweltschutz Salon: www.salon.com Telepolis: www.heise.de

Was sind Weblogs? Netzeitung: in der Suchmaske im Internet-Ressort nach "weblogs" oder "weblog" suchen Wired-Artikel www.wired.com Was sind Blogs? www.abseits.de

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Links: Über Online-Journalismus

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Blog von Lorenz Lorenz-Meyer zum Thema Online-Journalismus www.clubvolt.de

Onlinejournalismus.de - das Magazin zum Thema www.onlinejournalismus.de

Online Journalism Review der OSC Annenberg (englisch) www.ojr.org

Resourcen zum Buch "Online-Journalismus" von Gabriele Hooffacker www.online-journalismus.org

Verschiedene neue Formate des Online-Journalismus. Slideshows, animierte Infografiken, Audio, nicht-lineare Erzählformen - Möglichkeiten des Netzes im Überblick. www.onlinejournalismus.de

Links zu beispielhaften Reportagen/Dossiers/Themensammlungen www.texten-fuers-web.de

Journalismus allgemein

Pressekodex - Freiwillige Selbstkontrolle www.presserat.de

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Links: Blogs + alternative Veröffentlichungen

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allgemein

Wired-Artikel www.wired.com

Was sind Blogs? www.abseits.de

Individuelle Blogs

Le Sofa Blogger arrog.antville.org

Bluish Orange bluishorange.com

Ftrain ftrain.com

The Homeless Guy: Blog eines Obdachlosen aus Nashville www.thehomelessguy.blogspot.com

Community-Blogs

Metafilter www.metafilter.org

kuro5hin www.kuro5hin.org

alternative Veröffentlichungsformen

Indymedia de.indymedia.org

Mailingliste nettime - Archiv amsterdam.nettime.org

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