var imgWindow = ""; function openPopup(img, width, height) { if (img && width && height) { width = Math.min(width + 36, 640); height = Math.min(height + 30, 480); if (imgWindow.location && !imgWindow.closed) imgWindow.close(); imgWindow = window.open(img, "imgWindow" + width + height, "toolbar=no,location=no,directories=no,status=no,scrollbars=yes,resizable=yes,width=" + width + ",height=" + height); // imgWindow.focus(); } } // -->
double denominations
last updated: 11/17/09, 12:24 PM Youre not logged in ... Login
... home ... about ... links ... Home
... Tags
... Galleries
Gelesen: Die Vermessung der Welt
Ich hab mehr davon erwartet. Dass ich was über Humboldt...
by valid (6/11/09, 4:09 PM)
The author's not dead Ein
Zombie oder eine Wiederauferstehung: Artikel von Felix Philipp Ingold über...
by valid (7/10/08, 2:28 PM)
die leerstelle Ich hab ja
bei Arbeit 2.0 über das Buch "Schicht! Arbeitsreportagen für die...
by valid (7/1/08, 1:26 PM)
Gelesen: Feuchtgebiete Im Gegensatz
zum Kehlmann-Buch fand ich Feuchtgebiete großartig. Ingeborg Harms hat das am...
by valid (5/9/08, 12:49 PM)
|
... Previous page
Thursday, 13. November 2003
Urbanität berlin
Thu, 13 Nov 2003 22:44:21 +0100
Bei einer Diskussionsveranstaltung gestern zum Thema "Berlin - Chicago: Writing the City", bei der drei Autoren aus Chicago über Chicago plauderten (Aleksandar Hemon, Chris Maza und Kevin Young). Leider habe ich nur wenig über die Texte der Autoren erfahren, da die Veranstalter es nicht für nötig hielten, sie lesen zu lassen. Stattdessen stellte eine ahnungslose Moderatorin zusammenhanglose Fragen. Kevin Young las am Ende zum Glück noch ein paar Gedichte aus der "Blues Poems"-Anthologie, die er herausgegeben hat und das war sehr nett. Eine Diskussion mit dem Publikum kam auch nicht in Gang, was auch daran lag, dass die Veranstaltung in einem Cafe stattfand und alle an einzelnen kleinen Tischen, die der Wand entlang aufgereiht waren, saßen. Am Ende erzählte Hemon noch ein paar amüsante Geschichten, unter anderem über den Fluch der Ziege - den Billy Goat Curse - und meinte, dass solche Geschichten ein Zeichen von Urbanität wären, dass hier Leute zusammengekommen sind, die ihrem Leben in der Stadt durch Erzählungen einen gemeinsamen Hintergrund geben würden. Als anderes Beispiel fällt mir die Geschichte von dem Affen-Mann in Neu Delhi. Gibt es so was für Berlin? Mir fällt nichts ein. Hat das was zu bedeuten? Was sagt das über die Stadt? ... Link Sunday, 2. November 2003
Buchen sollst du suchen die welt da draussen
Sun, 2 Nov 2003 17:43:10 +0100
Diese kindgerechte Bestimmung für Laubbäume hat auch mir sehr geholfen. Ich will nicht wissen, was das über mein mentales Alter aussagt. Ich hatte Blätter einer Roteiche, eines Feldahorns und einer Winterlinde , die in unserem "Bestimmungsbuch für Unterwegs" nicht vorhanden waren. Außerdem habe ich ein Blatt einer Eberesche, einer Stieleiche und einer Rotbuche aus dem Park mitgebracht. Die waren aber im Buch. ... Link Saturday, 13. September 2003
Johnny Cash ist tot music
Sat, 13 Sep 2003 12:51:51 +0200
Das stand alles schon mal hier. Die letzte Platte war ein Abschied und niemand kann mir weißmachen, dass es keine Absicht war. Good bye, Johnny Cash! And send my love to Rose! ... Link Ich bin nicht OK, du bist nicht OK Sat, 13 Sep 2003 12:33:22 +0200
Kommunikationsschulung in Daimler-Chrysler Gebäude am Potsdamer Platz. Aus diesem Anlass habe ich ein paar Haikus geschrieben ("Nein, es waren zwei total spannende und sinnvoll verbrachte Tage. Wieso fragen Sie?"): Nikotintüren Pastellfarbene Hemden in offnen Zimmern. Daimler-Chrysler stinkt nach Rauch. Jean Tinguely im Foyer hilft auch nicht. Training sagt: intern schimpfen und extern lügen: Kommunikation. Und noch eins spontan als Zugabe: Das Sachohr bleibt taub, dem Beziehungsohr geht's gut. Ich verschwindet jetzt. ... Link Monday, 1. September 2003
signifying nothing Mon, 1 Sep 2003 22:37:00 +0200
Life's but a walking shadow, a poor player That struts and frets his hour upon the stage, And then is heard no more. It is a tale Told by an idiot, full of sound and fury, Signifying nothing. Macbeth |