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Friday, 20. February 2004

Darüber redet Deutschland

www.jungewelt.de

Ich mag ja linke Verschwörungstheorien.

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Friday, 13. February 2004

Huch!

das hab ich eben in meinen Logfiles gefunden:

Die letzten 10 Besucher: ... 13 Februar 16:20 Das Bundesverfassungsgericht, Karlsruhe, Deutschland

Das ist der Beweis meiner Subversivität. Oder surft da jemand heimlich am Arbeitsplatz?

Was wollten die denn hier?

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Friday, 6. February 2004

a short interruption ...

ich bin am überlegen, ob ich das blog nicht auf englisch führen soll, what with the english language studies. oder ein anderes englisch-sprachiges führen. allerdings weiss ich nicht, ob ich es schaffe zwei blogs am laufen zu halten. das heißt, ich weiß es natürlich doch und nein, ich schaffe es nicht. vielleicht sollte ich es einfach zweisprachig halten und je nach laune und so schauen, ob ich dt oder engl schreibe mit kleiner bevorzugung des englischen, da ich ja üben, üben, üben muss.

and now back to your scheduled programme.

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Monday, 2. February 2004

Schreibpraxen: wie verbinde ich das private mit dem öffentlichen?

Dieser Call for Papers kam heute in meine Mailbox.

Call for paper sinn-haft Nr.18

Theorie Erzählungen TM

Persönliches Sprechen vom eigenen Denken

Theoretisches Sprechen ist persönliches Sprechen. Du bist kein anonymes Erkenntnissubjekt und ich auch nicht. Angestellten von Truthmaking Inc. wird das Sprechen über ihre situativen Denkanlässe, ephemeren Selbstwahrnehmungen und intimen Erfahrungen im Rahmen ihrer Forschungstätigkeit jedoch immer noch eher selten gestattet. [mehr]

Das ist ein Thema, das mich in letzer Zeit sehr beschäftigt, zwar nicht was Theorie angeht, sondern grundsätzlich beim Schreiben über Medienkultur. Gerade gestern habe ich arglose Zuhörer stundenlang damit gelangweilt.

Das meiste was passiert sind so glatte Faktenansammlungen, in dem das persönliche, anschauliche auf der Strecke bleibt. Journalisten haben zwar alle gelernt, dass sie mit einem szenischen Einstieg anfangen sollen, aber meist bleibt es glatt und beispielhaft. Gerade Medien, elektronische Kultur sollte doch, da sie rings um einen ist, auch in eine adäquate Sprache gefasst werden. Technik ist ja nichts unpersönliches, außerhalb von einem stehendes, sondern eng mit dem alltäglichen Leben verbunden. Dieses Leben kommt aber in den Texten nur in sehr kleinen Dosen vor.

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media art circus, die 598.

als ich gestern betrunken aus dem club transmediale nach hause wankte, hatte ich alle möglichen ideen, was ich schreiben wollte. jetzt fällt mir nix mehr ein. die mediencrowd fällt jedes jahr in die stadt ein und wir, die wir immer hier sind, werden vom hauch der weiten welt umweht. da reisen die von new york nach sofia in einem atemzug und unsereins ist immer in kreuzberg. ansonsten muss man immer mit leuten reden, die man eigentlich nicht kennt und die sich sofort zu jemand anderem umdrehen, wenn man was unpassendes sagt. aber gestern war nett mit tapio, dem finnischen ISEA kurator, im club. nett war dass wir nicht nur über die arbeit geredet haben, sondern über das was wir uns so vorstellen mit unserem leben zu machen, was wir früher uns vorgestellt haben, und wie sich das verändert hat. wir haben über cyberfeminismus geredet. es nicht oft kommt vor, dass man das thema kenntnisreich mit einem mann besprechen kann. das ist eigentlich immer nett, unvermutet jemanden kennenzulernen, mit dem/der man reden kann. in den momenten lohnen sich so festivals.

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Sunday, 14. December 2003

gefunden bei Urban Dialogues. Ansonsten ist das natürlich bei uns um die Ecke. Aber ich schau selten hoch.

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Friday, 5. December 2003

Godville

Interview mit Lars von Trier über Dogville in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung.

Das muss man dem Typen lassen, er geht immer da hin, wo es weh tut - dem Zuschauer, den Schauspielern, vielleicht auch ihm? Ich kann nicht mal sagen, dass ich den Film gut fand. Das muss man muss auch nicht, er steht außerhalb solcher Geschmacksurteile. Dazu war er zu verstörend. Aber eine Erfahrung. Das ist mehr als die meisten Dinge, die man am Tag so erlebt.

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Thursday, 27. November 2003

Die Erfahrung der Fremdheit ist überall die gleiche.

Ob arabischer Jude in Israel oder Gastarbeiter in Deutschland. Vergiss Bagdad ist ein ziemlich guter Dokumentarfilm über irakische Juden. Das Voice-over des Regisseurs ist zwar manchmal etwas penetrant, aber insgesamt beeindruckend. Es ist nicht einfach mit der Identität und dem ganzen Zeugs. Hab neulich auch ein Buch von V.S. Naipaul gelesen, in dem es auch drum ging: "Half a life". Es gibt da viel, was ich vergraben und verdrängt habe, in dem Bemühen um Assimilation. Entdecke den postcolonial in dir. Naja, mal schaun.

Aber als die Filmwissenschaftlerin Ella Shohat erzählte, wie sie sich schämte, das Essen, das ihre Mutter für sie vorbereitet hatte, in die Schule mitzubringen, erkannte ich die Situation wieder. So war das.

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Monday, 24. November 2003

Wahre Tatsachen

Eigentlich war das ja schon lange klar, aber jetzt gibt es wissenschaftliche Beweise. Dave Barry says it all: True fact: guys' brains really are different

This proof appears in a new book titled ‘‘What Could He Be Thinking? How a Man’s Mind Really Works.’’ I have not personally read this book, because, as a journalist, I am too busy writing about it. But according to an article by Reuters, the book states that a man’s brain ‘‘takes in less sensory detail than a woman’s, so he doesn’t see or even feel the dust and household mess in the same way.’’

Gut zu wissen.

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Thursday, 13. November 2003

Tinte

die woerter und die dinge

Ich bin schon seit Wochen auf der Suche nach der richtigen Tinte für meinen Füller. Die eine ist zu blass, die andere zu schwarz. Ich suche eine schöne satte blaue Tinte. Die erste Patrone, die mir der Mann vom Schreibwarenstand im Karstadt am Hermannplatz gab, war perfekt. Ein dunkles Blau voller Geheimnis. Dunkel aber keine Spur von Schwarz. Leider stand kein Name auf der Patrone. Seitdem bin ich auf der Suche und kaufe eine Packung nach der anderen, und benutze immer nur eine Patrone.

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