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Sunday, 25. April 2004

I just had Emma Bovary's baby. I don't know when it will be shown to the world but this is what I said:

Emma Bovary, I wanna have your baby. You are one of these beautiful losers that the world tends to dismiss. You wanted to live in a world of words that you took for real because the real world can't be as good as our collective fantasies. You showed me the beauty of escapism and failure. You never had a chance but you still took it and it killed you.

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Friday, 23. April 2004

Land of the free ...

this is not america

... aber nur wenn du ein Auto hast. Ich bin gestern abend nach einem Tag, der kein Ende nahm (mit der ganzen Zeitverschiebung wurde es immer frueher anstatt spaeter) abends um halb neun in Buffalo angekommen. Nachdem mir alle erzaehlt haben, wie schlimm die ganze Visaprozedur sein wuerde, dass ich bis auf die Knochen (oder so aehnlich jedenfalls) durchsucht werden wuerde, man Blut-, Urin- und Stuhlproben nehmen wuerde, war ich ganz angenehm ueberrascht, dass nichts von dem vorgefallen ist. In Chicago ging alles total schnell. Der Typ an der Immigration Control fragte mich, eher aus Interesse als aus Kontrollbeduerfnis schien mir, woher aus Deutschland ich komme und wie oft ich schon in den USA war und so. Es klang eher als ob er sich bemuehte nett zu sein. Auf den ganzen Flughaefen arbeiteten uebrigens nur ethnic minorities Jugendliche. Was ebenfalls ueberrascht, wenn man aus Deutschland kommt, wo es bestimmt nicht normal ist, so viele Leute unterschiedlicher Herkunft ganz selbstverstaendlich administrative Aufgaben uebernehmen zu sehen. Am Flughafen wurde ich dann vom Hotel-Shuttle abgeholt, das dann zuerst zu einer Mall gefahren ist, um einen anderen Gast abzuholen. Wir fuhren dann durch ein Gebiet, dass in D. eher so ein Industriegebiet gewesen waere, was aber hier komplett aus Malls besteht. Es war schon dunkel und ich konnte leider nicht richtig sehen. Nachdem ich dann hundert Stunden geschlafen habe, wollte ich eigentlich heute morgen zu den Niagara Falls fahren, um sie vor der Konferenz noch mal zu sehen. Tja, und da kam raus, dass ich basically ohne Auto nirgends hin kann. Das Konzept oeffentlicher Nahverkehr ist hier total fremd. Und hier ist nichts, nur Strassen und irgendwelche Buerogebaeude von Gentechnikfirmen. Und halt der Uni-Campus. Aber Studenten scheinen hier auch alle Autos zu haben.

Aber mein erster Eindruch war: Hier ist alles genau so wie zu Hause irgendwie. Das aendert sich gerade - gleichzeitig auch ganz anders. Aber darueber schreib ich spaeter mehr. Meine Computerzeit ist gleich fertig. Vielleicht kann ich ja verlaengern.

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Saturday, 10. April 2004

Zwei gute Filme, über die sich trotzdem Leute aufregen.

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Georg Seeßlen über Dogville und Lost in Translation www.taz.de

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Monday, 5. April 2004

tiger- und giraffenwurst

Mein Sohn hat aus Lego eine Wurstfabrik gebaut. Mit Räucherofen. Da kommen dann die Legotiere rein und werden zu Wurst verarbeitet. Fleisch ab und fertig. Die Tiere scheinen aber nach der Fleischentfernung noch am Leben zu sein, in seiner Welt.

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Tuesday, 30. March 2004

grasping meaning

englishes
An asset of English is that it has a grammar of great simplicity and flexibility. Nouns and adjectives have highly simplified word-endings. This flexibility extends to the parts of speach themslevles. Nouns can become verbs and verbs nouns in a way that is impossible in other languages ...

McCrum et al., The Story of English, 1992

This flexibility accounts for a sliding and flexibility of meaning, too. When I had to translate a theoretical text about gender into German recently it was sometimes difficult to find the appropriate structure. The English text worked with this ambiguities between word classes where it was not always clear if a word was a noun or a verb. In German you have a comparatively rigid grammatical structure that has to be followed. So the meaning is fixed and rigid, too.

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Sicherheitshinweis

Bitte achten Sie auf verlassene Gegenstände und Gepäck in den Zügen und auf den Bahnhöfen. Informieren Sie uns über die Notrufsäule.

Das steht seit dem Madrider Anschlag auf den Laufbändern in der Berliner U-Bahn.

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Thursday, 26. February 2004

Aus den Archiven

From: McKenzie Wark Subject: Essaying the net To: nettime-l Date: 7 Jan 1997 URL: www.nettime.org

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So geht's zu

Salon.com hat eine Geschichte über Costumer Service Telefon Hotlines www.salon.com

[Seite ist für Subcriber, aber man kann einen Day Pass kriegen, wenn man sich vorher ein bischen Werbung anguckt]

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Monday, 23. February 2004

a song about the difference between analogy and metaphor

Die letzte Angel-Folge: Die Puppen der Kindersendung 'Smile Time' sind von Dämonen besessen, die den zuschauenden Kindern durch den Fernseher ihre Lebenskraft aussaugen. Zwischendurch singen sie Lieder wie "selfesteem is for everybody " oder schreiben an einem neuen Song: "I'm writing a song about the difference between analogy and metaphor" um gewisse Standards des Edutainments zu erfüllen. Inhaltsangabe hier: Smile Time (Vorsicht, Spoiler, wenn jemand die Folge nächstes Jahr noch mal in D. sehen möchte)

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Zufallsfund

"until now, it was as though he had never really had any serious feelings. Only now, as he came to name them - shame, desperation, love - could he really claim them for his own." Ian McEwan, The Innocent

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