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Wednesday, 14. July 2004

Lieber Gott mach mich fromm, dass ich in den Himmel komm

digital rights

Diebstahl ist eine Sünde. Kopieren ist Diebstahl. Also ist Kopieren eine Sünde. Is klar. Also schicken wir unsere gestohlenen Musikdateien an die Plattenfirmen zurück. www.sendthemback.org Vorsicht: Optionen #3 und 4# können ins Geld gehen (aber das zahlen wir aus der Portokasse)!

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Wednesday, 7. July 2004
die welt da draussen

In der TAZ vom Wochenende ein Bericht über eine Goethe-Institut-Projekt, bei dem deutsche Schriftsteller für einen Monat in ein arabisches Land verschickt werden. Es ist schon erstaunlich, wie sehr sie von der Wirklichkeit dort überrascht werden. Gucken die denn kein Fernsehen? Haben die keine ausländischen Bekannten (ich red ja gar nicht von Freunden)? Das wundert auch den Autoren des Artikels, Alfred Hackensberger:

Die arabischen Autoren aber werden keine Probleme dabei haben, die Straßen Deutschlands zu überqueren, auch die Umweltverschmutzung oder die vielen Autos dürften keine Überraschung für sie sein. Denn sie alle kennen die westliche Kultur beinahe so gut wie ihre eigene, sie alle sprechen in der Regel neben ihrer Muttersprache auch Englisch und Französisch, manche gar noch Deutsch, Spanisch oder Italienisch. Selbst wenn sie keine Grenzgänger wie die libanesische Autorin Najma Barakat sind, die in Frankreich und im Libanon zu Hause ist. Den "blinden Fleck", als den Silke Scheuermann den Libanon beschreibt, den wird es für sie nicht geben.

Hier sind die bisherigen Tagebücher: cms.goethe.de

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rotierende Titel

listen

das dod in meiner blog-url hab ich ja nur genommen, weil alle anderen subdomains schon belegt waren, als ich es eingerichtet habe. es sollte wohl eine abkürzung für etwas sein, was ich aber dann vergessen habe. ich bin jetzt am rumprobieren, was mir alles dazu einfällt und rotiere mal ein paar titel, die ich hier mal protokollieren werde oder so.

disillusioned of distraction - Juli 2004 distribution of doubt - ?

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Tuesday, 6. July 2004

Manhattan stories

this is not america

ich les else buschheuers abenteuer in new york ja gerne.

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Monday, 5. July 2004

Freudsches Schwert

berlin

Wir haben gestern einen Ausflug nach Kladow gemacht - mit der BVG-Fähre vom Wannsee. Sehr sauber und gediegen alles. Wenn man an der Dorfkirche vorbeigeht, kommt auf der rechten Seite eine Wiese, auf der die Skulptur "Freudsches Schwert" steht. Der Sinn erschließt sich nicht wirklich, aber so ein schöner Name. Leider habe ich keine zusätzlichen Informationen über das Ding im Internet gefunden und die Digitalkamera ist auch immer noch kapputt, sonst würde ich ein Bild posten, um zu sehen, ob jemand das Kunstwerk erkennt.

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Europäische Kultur

deep europe

Perlentaucher bereitet einen englischsprachigen Dienst vor, um zu einem europaweiten Diskurs beizutragen.

ETA: Hier ein Artikel von Thierry Chervel, einem der Redakteure und Gründer von Perlentaucher, über das Thema: www.eurozine.com

added 21.6.2006: www.signandsight.com

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Tuesday, 29. June 2004

Save the iPod

digital rights

www.savetheipod.com

Irgendwie unglaublich! Oder nicht irgendwie, sondern wirklich! Da gibt's ein super neues Spielzeug, für das Leute Geld ausgeben (manche verdienen sich ja schon einen Ast damit) und dann soll das verboten werden. Ich dachte immer Kapitalismus funktioniert anders.

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Freiheit

Seit letzten Donnerstag bin ich wieder ein freier Mensch (eine freie Menschin?) Mittwoch war mein letzter Tag bei dem Call Center, dessen Namen ich nicht nennen darf, weil ich sonst bestimmt im Gefängnis lande. Es war wohl was Call Center (im Folgenden abgekürzt als CC) angeht nicht das schlimmste. Von Ebay zum Bespiel hört man schlimmeres und obwohl Ebay irgendwie um Klassen cooler ist als da, wo ich gearbeitet habe, scheinen wir weniger gelitten zu haben - jedenfalls bis jetzt. Mangelnder Kompetenz, Unstrukturiertheit, Mobbing, Unflexibilität von Seiten des CC mussten wir auch aushalten (nicht ich persönlich, aber ich finde es ziemlich scheiße, wo zu arbeiten, wo andere Leute gemobbt werden. Einfach grundsätzlich). Kommt noch dazu dass ich jeden Tag fast anderthalb Stunden fahren musste um vier Stunden zu arbeiten und ich leider in Steuerklasse V bin, hat sich das ganzen nicht wirklich gelohnt.

Aber trällert vorbei, vorbei, jetzt bin ich frei*. Ich hab ja schon im März meinen Vertrag nicht verlängert gekriegt, mehr oder weniger absichtlich, weil ich "falsch" geantwortet habe im Verlängerungsgespräch, auf das Risiko hin, dass ich keine Arbeit haben werde ab Juli. Es hat sich aber alles zum Guten gewendet, als ob das Schicksal mir mitteilen wollte, dass das die richtige Entscheidung gewesen wäre - ich hab zwei Jobs im Augenblick. Einmal betreue ich für die UdK Berlin eine Dokumentation über so ein Multimedia-Projekt (drei Monate) und zum Anderen soll ich mit drei anderen ein Verbraucherportal zum Thema Urheberrecht/Copyright aufbauen. So mit was darf man (Kopien von seinen eigenen CDs ziehen), was darf man nicht (die dann auf Ebay verscheuern) und so weiter. Jetzt ist die Zeit wieder meine eigene und ich kann endlich, endlich wieder all die lustigen Dinge tun, die für die ich keine Zeit und keine Lust hatte im letzten Jahr. Including hier rumsalbadern.

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Sunday, 30. May 2004

Einstiegsdroge Kaffee

Last year it reported that "girls and young women who drink coffee are significantly likelier than girls and young women who do not to be smokers...and drink alcohol." http://www.reason.com/sullum/052804.shtml
Das war ja schon komisch in den USA, wie sich vor allen Kneipen und Clubs die Leute versammelt haben, um zu rauchen. Und obwohl ich Nichtraucherin bin und es auch ganz nett war, dass die Klamotten nach einer Nacht aus nicht total nach Rauch stanken, war es auch gleichzeitig etwas ungemütlich, wenn Deine Freunde immer alle halbe Stunde nach draußen gegangen sind. Es unterbrach Gespräche und war einfach lästig.

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Wednesday, 26. May 2004

Mr Beller's Neighborhood

this is not america

Geschichten über New York City: www.mrbellersneighborhood.com

Mir ist nicht ganz klar, was mich an New York so fasziniert. Vielleicht weil auf dieser begrenzten Fläche, die Manhattan ja ist - nur 87 km2 - so viele Geschichten Platz haben und alle Straßenecken mit Geschichten und Mythen aufgeladen sind. Deshalb funktioniert auch die obengenannte Site so gut, weil sie die Geschichten auf dem Straßenraster lokalisiert. Es ist natürlich jetzt schon anders, nachdem ich da war. Vorher war meine Vorstellung sehr abstrakt. NYC war ein abstrakter Raum. Diese Verbindung zwischen Mythos und Wirklichkeit, dass die Fantasie einen realen Ort hat, ist vielleicht das wesentliche. Das und außerdem das beste Essen, was es gibt.

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